Pilgerfahrt nach Taizè über Christi Himmelfahrt

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Was bringt mir das? Die Corona-Pandemie und der rasante Klimawandel, auch die zunehmende Sprachlosigkeit angesichts von wachsender Ungerechtigkeit und Gleichgültigkeit, vor allem aber der Krieg in Europa und im Nahen Osten haben viele zum Nachdenken gebracht. Wer nach Taizé kommt, ist eingeladen, im Gebet, in der Stille und in Gesprächen zu den Quellen des Evangeliums zu gehen. Jede und jeder kommt, um einen Sinn für das eigene Leben (wieder-) zu finden, einen neuen Anlauf zu nehmen, sich darauf vorzubereiten, zuhause verantwortliche Aufgaben zu übernehmen.

Programm: Dreimal täglich gemeinsames Gebet, Bibeleinführungen, Gesprächsgruppen. Die Teilnahme an dem von der Communauté organisierten Programm ist verpflichtend. Alle Teilnehmer beteiligen sich an den praktischen Aufgaben, die bei den Treffen in Taizé anfallen (eine der Regeln der Communauté). Weitere Infos unter: www.taizé.fr

Schulbefreiung: Laut Schulordnung können Schüler für religiöse Veranstaltungen bis zu zwei Tage vom Unterricht freigestellt werden (Antrag an die Schulleitung gemäß GSO § 37, RSO § 39, KMS vom 27.07.1987 Nr. II/14-S 4430/1-8/59054 mit Empfehlungsschreiben der Pfarrei St. Josef)

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